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Hatte euer Vierbeiner schon mal Rückenschmerzen? | Eure Erfahrungen

Dass der Hund gesund und munter ist, ist für uns oberste Priorität. Doch was ist, wenn plötzlich Rückenschmerzen auftreten? Wir haben eure Erfahrungen zusammengefasst. Mehr zum Thema Rückenschmerzen bekämpfen erfahrt ihr in der neuen HundeWelt!

Wir haben euch gefragt: Hatte euer Vierbeiner schon mal Rückenschmerzen? Wie habt ihr es bemerkt? Was habt ihr dagegen gemacht?

Das sind eure Antworten:

Na Dine berichtet von einem Ereignis, bei dem ihr Vierbeiner einfach nicht mehr weiterlaufen wollte. Es handelte sich um einen Hexenschuss. Ganz schön schmerzhaft. “Meiner hatte mal n Hexenschuss… er legte sich mitten beim Gassigang hin und wollte nicht mehr weiter.. ich ging zurück zur Wohnung, mein Ex blieb bei den beiden Wuffis solange, dann kam ich mit dem Auto wieder. Wir direkt zum Tierarzt gefahren und er diagnostizierte Hexenschuss, dabei hatte er an der Wirbelsäule entlang getastet und an einer Stelle kräuselte sich dann die Haut, wie bei uns, wenn wir n Schauer kriegen… Louie bekam ne Spritze und Tabletten für eine Woche. Danach war alles wieder super.” Ein Glück!

Mit ein geschulten Handgriffen und Körperübungen kann man Rückenschmerzen schon ordentlich entgegenwirken, weiß auch Cora Fassbender. Sie kommentiert: “Also mein Muki hatte ebenfalls schon mal Rückenschmerzen. Keiner weiß genau woher aber ich konnte ihn nicht mehr bürsten am Rücken.. ich war dann vlt 3 mal bei der Physio und dann war es weg🤷‍♀️ naja weg ist weg.”

Der kleine Mailo von Nicole Nübel hat schon seit klein auf Probleme mit dem Rücken. Heute ist er 10 Jahre alt und Nicole weiß ihm gut zu helfen. “Klein Mailo hat Spondylose und es war damals ein Zufalls Befund. Er war damals 9 Monate und ich dachte er hat Verstopfung da er kein Kot absetzen konnte und komisch lief. Beim Doc ließ ich ihn röntgen, wollte nicht einfach nur ein Abführmittel. Es hätte ja auch irgendwas quer liegen können, und dort sah der Doc dann das Problem. Mittlerweile ist Mailo 10 Jahre und leider seit 1 Jahr auf tägliche Gabe von Schmerzmittel angewiesen. Diese Krankheit schreitet langsam vorran aber stetig. Und zumindest kann ich ihm die Schmerzen etwas nehmen“, schreibt sie.

Nicht nur mit Physiotherapie und Medikamenten kann man seinen Vierbeiner unterstützen, sondern auch mit Krankengymnastik. Auch vorbeugend. Davon erzählt Michael Hossmann: “Als Bolle älter wurde, kam er schwer in die Gänge. Wenn ich mir ansehe, was es heute alles gibt und was meine Frau alles mit der Goldie-Prinzessin macht, die wir heute haben, frage ich mich schon, ob ich mit Bolle mehr hätte machen können. Er war ein Koloss und ich vermisse ihn noch heute. Da unsere Prinzessin eine lockere Hüfte hat, macht sie Krankengymnastik. In der Hundewelt gibt es diese Serie, und da sind Übungen beschrieben. Die macht sie jetzt. Vorbeugend.”

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Fotos: privat, AdobeStock/ururu

Wir freuen uns auf eure Antworten!

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