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Aaaauuuuffsteeehhhnn! | 7 Tricks für die volle Aufmerksamkeit

Wie wirst du morgens von deiner Samtpfote geweckt? Oder doch eher mitten in der Nacht? Jeder der süßen Fellnasen hat da so seine ganz eigene Methode entwickelt. Ist die Methode, die deine Katze anwendet, in den Top 7 der beliebtesten Weckmethoden vorhanden?

1. Der Klassiker

Du und deine Fellnase lieben das gemütliche, kuschelige Bett. Die flauschige Decke, die weichen Kissen. Gemeinsam lässt es sich hier herrlich schlafen. Doch morgens sieht die Sache ganz anders aus. Du liegst noch in deinen sanften Träumen, da ist deine Samtpfote schon munter. Und was macht sie? Schwups wird die Bettdecke runter gezogen. Du bist wach, der Napf füllt sich alsbald. Ziel erreicht.

2. Echte Nähe

Diese Methode verspricht 100% Erfolg. Und ist daher bei Samtpfoten sehr beliebt. Während du friedlich schläfst, zack, kommt ein Katzenpfötchen geflogen – und landet mitten in deinem Gesicht. Gehen die Augen davon nicht auf, wird so lange weiter getätschelt, bis das Ziel erreicht ist. Und das kannst du glauben: Samtpfoten können dabei ganz schön hartnäckig sein. Einfach die Augen zulassen ist keine Lösung!

3. Pediküre

Es beginnt ganz sanft. Manche Samtpfoten benutzen oft auch erst ihre raue Zunge. Doch wird das Ziel, dass der Mensch erwacht und ganz für sie da ist, nicht erreicht, geht es weiter. Es stehen schließlich so viele schöne Zehen bereit, mit denen man (aus Katzensicht) spielen kann. Und wenn alles nicht hilft, wird auch sanft an den Zehen geknabbert. So wirst du ganz schnell wach! Versprochen!

4. Heavy Metal

Laute Musik am Morgen oder Katzenmiauen – was ist schlafraubender? Die Meinungen sind hier eindeutig: Denn legen unsere Samtpfoten morgens mit dem Ziel, uns wach zu bekommen, erst mal los, dann ist ihr Miauen eine echte Wucht. An einen geruhsamen Schlaf ist dann nicht mehr zu denken.

5. Ganzkörpereinsatz

Sonntags endlich mal ausschlafen? Kein Problem. Also wird einfach die Schlafzimmertür verschlossen. Doch das ist keine Lösung. Denn unsere cleveren Fellnasen haben schon die passende Strategie, um dich dennoch zu wecken. Es gibt in den anderen Räumen so viele schöne Dinge, die man umwerfen kann. So bekommt sie sehr schnell die volle Aufmerksamkeit – und du bist wach!

6. Hallo-Wach-Massage

Tipp Tipp Tipp… – da ist doch was? Erst an den Beinen, dann auf dem Rücken, dann wieder auf den Beinen. Die Augen gehen verschlafen auf. Die vermeintliche Massage entpuppt sich nur als eine weitere Strategie, um seinen Menschen wach zu bekommen.

7. Ganz schön haarig

Gerade ist man noch in den tiefsten Träumen, da wird man unsanft geweckt, weil irgendetwas an den Haaren zieht. Gerade wer lange Haare hat, kennt die Prozedur. Unsere Samtpfoten lieben es, mit den langen Haaren zu spielen. Und erreichen so spielerisch ihr Ziel: Mensch wacht auf und sie haben die volle Aufmerksamkeit.

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Fotos: AdobeStock/stokkete



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