Ist sie eine Sportskanone? | Mach den Test!

Für manche Samtpfoten gibt es nichts Schöneres, als zu rennen, springen, klettern und Faxen zu machen. Und dann gibt es die Gemütlichkeitsfreunde, deren Sport sich auf räkeln, kuscheln und einrollen beschränkt. Ob in deiner Katze eine Sportskanone oder ein Faulpelz steckt, zeigt dieser Test.

Ist sie eine Sportskanone?

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Was macht deiner Katze besonders viel Spaß?

Freigang mit Bewegung und Jagd.

Kuscheln mit mir und dabei nach einem Federspiel angeln.

Beobachten und zum Fenster hinaus sehen.

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Was hält deine Katze von Akrobatik-Kunststücken?

Viel, denn sie ist nicht nur sportlich, sondern auch neugierig und gelehrig.

Sie tastet sich vorsichtig ran, aber dann macht sie die Übung gerne.

Gar nichts – der gekonnte Augenaufschlag ist Akrobatik genug.

3 / 10

Ist deine Katze geschickt beim Sport?

Unbedingt, nichts ist zu hoch, zu weit, zu schmal oder zu schnell.

Meistens ja, aber manchmal schwankt sie beim Balancieren.

Nun ja, beim Wechsel zwischen sitzen und liegen kippt sie nie um.

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Wer fordert zum Spiel auf und wie oft?

Meistens die Katze und sie ist unermüdlich.

Wir wechseln uns ab, das hält sich die Waage.

Ich versuche es täglich mehrfach, aber sie will ja nicht.

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Würdest du deine Katze als nervös und unruhig bezeichnen?

Manchmal schon, aber wahrscheinlich ist der Bewegungsdrang normal.

Da sie auch Ruhephasen hat, halte ich sie nicht für nervös und hibbelig.

So kann man sie beim besten Willen nicht nennen.

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Welche Sportübungen macht sie am liebsten?

An erster Stelle steht bei ihr das Springen und Klettern.

Sie rennt gerne wie wild herum und dann ruht sie sich aus.

Dehnungsübungen würde ich sagen: Sie streckt ihre Pfoten und das war es.

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Beschäftigt sich deine Katze auch mit sich selbst?

Sie nutzt dann den Futterball, wirft die Fellmaus herum oder geht ins Freie.

Ja, aber die Ausdauer beim Spiel hält sich in Grenzen.

Naja, wenn dösen, schlafen und putzen dazu zählt – dann ja.

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Begleitet dich deine Katze in der Wohnung?

Sie läuft mit, hüpft auf meine Schulter, spielt im Wäschekorb und, und, und.

Nicht immer, aber manchmal kommt sie mit und beobachtet mich ruhig.

Nein, sie wartet geduldig, bis ich wieder zurück bin.

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Besuch kommt – weckt das die Lebensgeister deiner Mieze?

Es wird sofort Kontakt aufgenommen, gespielt und über den Gast geturnt.

Zunächst beschäftigt sie sich mit dem Gast, danach beobachtet sie lieber.

Sie bleibt liegen und maunzt nach einem Leckerli oder Streicheln.

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Ist deine Katze recht aktiv?

Freigang, Kunststück, Regalsprung, Rennen, Jagdspiel: Sie liebt Bewegung.

Die Mischung macht es: Bewegung und Ruhephasen wechseln sich ab.

Ab und zu spielt sie, aber meistens liegt sie da, döst und sieht gut aus.

Test von Marion Friedl, Titelbild: AdobeStock/FurryFritz

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