14. Oktober 2024

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Ist deine Katze glücklich? | Mach den Test!

Einen schlechten Tag hat jeder, aber wenn die Katze über längere Zeit ein Trauerkloß ist, dann ist Vorsicht geboten! Aus einer anhaltenden Traurigkeit kann womöglich eine handfeste Depression werden, die medikamentös vom Tierarzt behandelt werden muss. Ob deine Katze zum Trauerkloß neigt oder gar schon einer ist und wie du ihr helfen kannst, verrät dieser Test.

Ist deine Katze glücklich?

1 / 10

Wie verhält sich deine Katze nachts?

Sie verkriecht sich und bleibt so lethargisch und traurig wie sie tagsüber war.

Sie geht in ihr Katzenbett, trauert vor sich hin und irgendwann wandert sie rum und landet dabei in meinem Bett.

Die Nachtruhe lässt sie sich nicht vermiesen. Da gibt es kein Problem.

2 / 10

Ist deine Katze lauter als üblich?

Sie schnurrt dauernd und jammert manchmal.

Sie schnurrt, ist dann wieder ruhig, aber plötzlich maunzt sie laut klagend.

Nein, da habe ich keine Veränderung bemerkt.

3 / 10

Wie reagierst du auf die Traurigkeit deiner Katze?

Ich locke sie, ich rede leise mit ihr, ich streichle sie, ich setze mich zu ihr.

Ich versuche sie abzulenken, mal mit einem Spiel, mal mit einem Leckerli. Aber ich lasse ihr auch Zeit für sich.

Ich ignoriere ihre Traurigkeit, mache alles wie sonst und sehe höchstens mal verstohlen zu ihr hin, ob alles okay ist.

4 / 10

Sucht deine Katze auffallend oft Nähe, Fürsorge oder Trost?

Nein, sie ist total auf sich allein konzentriert.

Stimmt, am liebsten trauert sie auf meinem Schoß und manchmal maunzt sie auch klagend.

Sie wechselt ab: Trösten lassen und alleine trauern.

5 / 10

Wie ist das Fressverhalten deiner Katze?

Sie rührt tagelang nichts an und verweigert sogar ihr Leibgericht. Ich muss sie per Hand füttern, damit sie überhaupt etwas frisst.

Sie widersteht dem Napf lange, aber nach einigen Stunden ist der Hunger so groß, dass sie einige Happen frisst.

Traurigkeit hin oder her – gefuttert wird ganz normal.

6 / 10

Schnurrt deine Katze auffällig oft?

Ja, das wundert mich: Obwohl sie traurig ist und sich nicht wohlfühlt, schnurrt sie lang anhaltend.

Sie ist ruhig und schnurrt nur, wenn ich sie berühre. Danach ist sie wieder still.

Sie schnurrt nicht häufiger, länger oder anders als sonst.

7 / 10

Wie reagiert deine Katze bei einer Spielaufforderung?

Sie sieht kurz her, dann lässt sie den Kopf wieder hängen und tut nichts.

Ich muss sie lange locken, dann spielt sie einmal halbherzig und danach zieht sie sich wieder auf ihren Platz zurück.

Wenn sie traurig ist, macht sie nicht mit. Aber sobald ihre Stimmung besser ist, bringt sie ein Spielzeug oder sie stupst mich an.

8 / 10

Gibt es Grund zur Traurigkeit?

Ja, es hat pünktlich mit einem Ereignis angefangen (z.B. Verlust eines Katzenkumpels, Umzug, ein Familienmitglied ist ausgezogen etc.).

Gut möglich, aber ich kann nicht zuordnen, was es gewesen sein könnte.

Nein, es hat sich nichts verändert.

9 / 10

Wie lange ist deine Katze schon traurig?

Das geht schon ein paar Wochen so.

Erst seit etwa zwei oder drei Tagen.

Das kenne ich: Sie ist einen Tag lang melancholisch, dann geht’s wieder.

10 / 10

Kommt dir deine Katze traurig vor?

Ja, sie will nicht mehr spielen, will allein sein, frisst kaum und versteckt sich.

Das wechselt: Manchmal will sie gestreichelt werden, sie spielt halbherzig und kurz darauf ist sie teilnahmslos und desinteressiert.

Es gibt unterm Jahr schon mal einen Tag, an dem sie traurig erscheint. Aber das ist selten.

Test von Marion Friedl, Titelbild: AdobeStock/ichz

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