26. Juli 2024

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Kannst du die Bedürfnisse deines Hundes richtig verstehen? | Mach den Test!

Meistens sind wir uns sicher, dass wir unserem Vierbeiner all das geben, was er braucht. Schließlich investieren wir viel Zeit, Geld und natürlich Liebe in ihn und unsere Beziehung zueinander. Doch wie gut verstehst du deinen Hund wirklich? Mache den Test, um es herauszufinden:

Kannst du die Bedürfnisse deines Hundes richtig verstehen?

1 / 10

Wie reagierst du, wenn dein Hund aufgeregt und energiegeladen ist?

Du ignorierst seine Energie und lässt ihn sich selbst beschäftigen.

Du spielst kurz mit ihm, um seine Energie abzubauen.

Du bringst ihn nach draußen zum ausgiebigen Spielen und Toben.

2 / 10

Wie wichtig ist es dir, dass dein Hund gehorcht?

Überhaupt nicht wichtig, solange er glücklich ist.

Wichtig, damit er sich in der Öffentlichkeit anständig benimmt.

Sehr wichtig, um seine Sicherheit und sein Wohlbefinden zu gewährleisten.

3 / 10

Wie viel Zeit verbringst du täglich mit deinem Hund?

Insgesamt ca. eine Stunde, mit Füttern und Gassi gehen.

Ein paar Stunden am Tag für Spaziergänge und Spielen.

Die meiste Zeit des Tages, auch beim Entspannen zu Hause.

4 / 10

Wie reagierst du, wenn dein Hund Angst vor etwas hat, z.B. Feuerwerk oder Gewitter?

Du ignorierst seine Angst und lässt ihn damit allein.

Du tröstest ihn und beruhigst ihn mit Streicheleinheiten oder Spielzeug.

Du lenkst ihn ab, indem du ihm Aufgaben gibst oder ihm Spielzeug gibst.

5 / 10

Wie oft bringst du deinen Hund zum Tierarzt?

Nur wenn er krank ist oder Verletzungen hat.

Einmal im Jahr zur Vorsorgeuntersuchung.

Alle paar Monate zur Überprüfung und Vorsorge.

6 / 10

Wie gehst du mit unerwünschtem Verhalten deines Hundes um, z.B. Bellen oder Zerren an der Leine?

Du schimpfst und bestrafst ihn, um das Verhalten zu stoppen.

Du ignorierst das Verhalten und hoffst, dass es von selbst aufhört.

Du versuchst, das Verhalten mit positiver Verstärkung zu ändern.

7 / 10

Wie reagierst du, wenn dein Hund auf dem Sofa schläft?

Du erlaubst es ihm nicht und schimpfst ihn vom Sofa.

Du erlaubst es ihm manchmal, aber nur wenn es dir nichts ausmacht.

Du erlaubst es ihm immer, weil es ihm gefällt.

8 / 10

Wie reagierst du, wenn dein Hund sein Futter nicht auffrisst?

Du lässt das Futter einfach stehen und wartest auf den nächsten Tag.

Du versuchst ihn zu überreden, es zu essen, indem du es ihm anbietest oder es mit Leckerlis mischst.

Du untersuchst ihn auf Anzeichen von Krankheit und rufst gegebenenfalls den Tierarzt an.

9 / 10

Wie reagierst du, wenn dein Hund dich auffordert, mit ihm zu spielen?

Du hast keine Zeit, also ignorierst du ihn.

Du spielst ein paar Minuten mit ihm, bevor du dich mit etwas anderem beschäftigst.

Du nimmst dir Zeit und spielst ausgiebig mit ihm.

10 / 10

Wenn dein Hund sich auf dem Spaziergang unruhig verhält, was tust du?

Du ignorierst sein Verhalten und gehst weiter.

Du beruhigst ihn mit ein paar Worten und streichelst ihn.

Du hältst an und untersuchst ihn auf Anzeichen von Unwohlsein.

Titelbild: Adobe Stock/tankist276

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