Ist deine Katze ein Menschenversteher? | Mach den Test!

Viele Katzen reagieren mitfühlend, wenn der Mensch mal krank wird – aber andere verkrümeln sich lieber oder beobachten skeptisch. Gegen Menschenwünsche wird auch mal protestiert und auch manche Geste wird missverstanden. Ob deine Katze ein Menschenversteher ist, verrät dieser Test.

Ist deine Katze ein Menschenversteher?

1 / 10

Du streitest mit jemandem. Ergreift deine Katze Partei?

Eindeutig und sie ist immer auf meiner Seite.

Wenn es länger dauert, streicht sie mir mal um die Beine oder hüpft auf meinen Schoß.

Sie droht fauchend und rufend bei jedem lauten Wort – egal, wer es sagt.

2 / 10

Du siehst einen traurigen Film und weinst. Was tut deine Katze?

Sie kommt zu mir, gibt Köpfchen, pfötelt, schnurrt und leckt die Träne weg.

Sie ist irritiert, beobachtet und kommt irgendwann mal kurz bei mir vorbei.

Ich glaube, sie denkt: Nicht mit mir – ich ziehe mich in meine Höhle zurück.

3 / 10

Dir fällt etwas scheppernd herunter. Was tut deine Katze?

Sie erschrickt natürlich, kommt aber mit vorsichtiger Körperhaltung zu mir und sieht nach.

Totaler Schreck! Erst mal weg und aus der Entfernung nach mir geguckt.

Weg ist sie: Geht mich nichts an, soll Frauchen selber damit fertig werden.

4 / 10

Ist deine Katze stubenrein?

Absolut – da habe ich echt Glück.

Manchmal passiert ein Malheur, wenn Besuch da ist oder sie Angst hat.

Die macht das extra: Gegen irgendwas protestiert sie immer pinkelnd.

5 / 10

Akzeptiert deine Samtpfote auch mal ein Verbot?

Ja, da gibt es sozusagen keine Diskussionen.

Naja, nicht immer. Sie sieht mich manchmal verständnislos an und tut das Verbotene später wieder. Es dauert bis sie das Nein kapiert hat.

Verbote - was ist das? So denkt meine Katze. Wenn ihr etwas nicht passt, wird protestiert.

6 / 10

Denkst du manchmal: Meine Katze und ich sind uns ziemlich ähnlich?

Wir fürchten und freuen uns gemeinsam und sind zusammen traurig.

Hin und wieder kommt mir das schon so vor, als würden wir ähnlich ticken.

Nein, Gemeinsamkeiten wären schon ein großer Zufall.

7 / 10

Wie findet es deine Katze, wenn du ihr deinen Kummer erzählst?

Sie scheint mir zuzuhören, kommt kuscheln und schnurrt.

Sie sitzt etwas entfernt, sieht mich an und putzt sich irgendwann.

Sie wendet sich ab, geht nach nebenan oder beschäftigt sich mit etwas anderem.

8 / 10

Du willst kuscheln und holst dir Mieze auf den Schoß. Wie reagiert sie?

Freundlich, verschmust – einfach ein Traum.

Erst etwas verspannt, aber dann geht es eine Weile lang – bis sie weg will.

Keine Chance: Sie kratzt und faucht.

9 / 10

Du bist erkältet und liegst auf der Couch. Was tut deine Katze?

Sie ist immer bei mir, tröstet mich – ein Top-Krankenpfleger.

Sie beobachtet mich distanziert. Wenn es länger dauert, sieht sie nach mir.

Ihr Motto lautet: Ich lasse Frauchen mal besser in Ruhe und verziehe mich.

10 / 10

Kannst du dich ohne Probleme über die Katze beugen und sie streicheln?

Ja, sie schnurrt sogar dabei.

Nur wenn es hektisch und urplötzlich passiert, wird sie nervös.

Nein, das mag sie nicht. Da gibt sie Fersengeld oder faucht.

Test von Marion Friedl

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