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Wenn du das deinem Hund gibst, sind Magenprobleme Geschichte | Mit Download

Immer mehr Hunde haben Magenprobleme und leiden unter Magengeschwüren. Denn auch sie haben Stress. Umweltreize, falsche Haltung, Über- oder Unterforderung, all das schlägt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Magen. Neben Magengeschwüren, die man sonst nur beim Menschen und bei Rennpferden kennt, leiden sie auch immer öfter an Sodbrennen, dem sogenannten Reflux. Wer schon einmal Sodbrennen hatte, weiß wie unangenehm das ist.

Hunde mit Magenproblemen sind vor allem in der Nacht sehr unruhig, springen oft plötzlich auf, gehen herum, hecheln, schmatzen, speicheln, wollen hinaus, um Gras zu fressen und erbrechen häufig, vorzugsweise in den frühen Morgenstunden. Gerade beim Liegen hat die Säure es schwer, nach oben zu kommen und quält so unsere Fellnase. Da Hunde sehr viel Fleisch fressen, weist ihre Magensäure einen hohen Säuregehalt auf, sodass die am Fleisch haftenden Keime vernichtet werden können. Hinzu kommt, dass die Speiseröhre waagerecht liegt, während die von uns Menschen nahezu senkrecht verläuft. Dementsprechend kann die scharfe Magensäure relativ rasch zurücklaufen und Schmerzen hervorrufen. Doch wir können unsere geplagte Fellnase mit einem alten, fast vergessenen Hausmittel unterstützen. Ganz einfach – mit unserem Rezept. Das fertig zubereitete Mittel legt sich wie ein wohltuender Verband auf die Magenschleimhaut.

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