Hast du einen bequemen Hund? | Mach den Test!

Manche Hunde sind dauernd aktiv, andere dosieren das wohlüberlegt und wieder andere überlegen sich wirklich jede Spontaneität und lassen gerne andere arbeiten. Ob du so einen bequemen Hund hast, zeigt der Test.

Hast du einen bequemen Hund?

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Du bringst etwas Neues mit – erkundet dein Hund das Mitbringsel?

Unbedingt. Man muss ja wissen, was man damit anfangen kann.

Wenn es fressbar ist, ja. Ansonsten lässt er es sich vorführen und entscheidet dann, ob es interessant ist.

Er mustert es in Liegeposition und ignoriert es dann.

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Was tut dein Hund für ein Extra-Leckerli?

Alles: Betteln, spielen, helfen, Gehorsam – was immer zum Ziel führt.

Dafür schiebt er gnädigerweise ein befolgtes Kommando ein.

Nichts. Er erwartet wohl, dass das Leckerli von selbst zu ihm kommt.

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Besuch kommt – wer macht die Tür auf?

Gute Frage – würde ich ihn nicht stoppen, wäre das wohl mein Hund.

Er meldet das Läuten, begleitet mich und bleibt im Flur abwartend sitzen.

Da hebt mein Hund nicht mal den Kopf: Soll sich Frauchen darum kümmern.

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Freut sich dein Hund auf Spaziergänge?

Gassi gehen liebt er und er gibt von Anfang bis Ende Vollgas.

Er geht ganz gerne Gassi, aber am liebsten sind ihm kurze Spaziergänge.

Nun ja, er geht wohl oder übel mit und trödelt die ganze Wegstrecke lang.

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Du willst mit ihm spielen – was tut er?

Er ist ganz aus dem Häuschen und schleppt Spielzeug an.

Verhaltene Freude, ein wenig spielen, dann beschäftigt er sich mit anderem.

Er sieht mich mit der Frage „Ist das dein Ernst“ an, gähnt und döst weiter.

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Lernt dein Hund leicht?

Er lernt leicht, viel und mit Begeisterung und Eifer.

Dumm ist er nicht, aber manchmal bricht er ab, weil er keine Lust hat.

Ich glaube, er sieht nicht ein, dass er überhaupt etwas lernen muss.

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Führt dein Hund gerne Kommandos aus?

Ja, ich kann mich absolut auf ihn verlassen.

Einerseits schon, aber andererseits gibt es auch Null-Bock-Zeiten.

Sein Blick sagt alles: Was willst Du? Warum ich?

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Schätzt dein Hund auch Zeiten des Faulenzens?

Er ist dauernd aktiv und man muss ihn auspowern, damit er sich ausruht.

Alles hat seine Zeit – er wechselt bei aktiven und ruhigen Zeiten ab.

Was sonst? Am liebsten liegt er rum, kuschelt, sieht fern, döst und schläft.

Test von Marion Friedl, Titelbild: Adobe Stock/Przemyslaw Iciak

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