Das Geheimnis perfekter Haut
Die Haut unserer Hunde spielt eine wichtige Rolle als Schutzschild des Körpers und als Verbindung zwischen dem Körper und der Umwelt. Sie spiegelt das körperliche und emotionale Wohlbefinden wider und kann auf Stress oder innere Krankheiten hinweisen. Daher ist es besonders wichtig, die Haut unseres Hundes zu schützen und angemessen zu pflegen.
Ein gesunder Hund hat eine rosige und glatte Haut, eine feuchte Nase und ein glänzendes Haarkleid mit glatten Krallen.
Wenn es ihm jedoch schlecht geht, kann seine Haut trocken, schuppig und sein Fell struppig und matt sein. Hunde, wie die meisten Säugetiere, haben eine dünnere Haut. Ihr Fell bietet ihnen Schutz vor Kälte, Hitze und Nässe und dient auch als Schutz vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung. Daher ist das Fell besonders wichtig für die Haut des Hundes.
Hier unsere Top-Tipps
Regelmäßige Hautpflege: Fördert die Durchblutung der Haut, um die Nährstoffversorgung zu fördern. Regelmäßige Reinigung der Augen und der Ohren mit einem sanften natürlichen Reinigungsmittel.
Bürsten stärkt die Bindung: Reinigt das Fell und vertieft Vertrauen zwischen Hund und Halter.
Gezielte Bürstenmassage: Stärkt körperliches und seelisches Wohlbefinden, besonders bei älteren Hunden. Eine geeignete Bürste ist zum Beispiel der Striegel von Hunderthaar. Der Hunderthaar Striegel massiert die Haut und kann diese durch seine stumpfen Zinken nicht schädigen.
Gesundheitschecks: Frühzeitige Erkennung von Organschwächen und Reisekrankheiten.
Pflege der Pfoten: Pflege von Pfotenballen, Zehenzwischenräumen und Krallen.
Baden nur im Notfall: Häufiges Baden schwächt die Haut und macht sie anfällig für Störungen.
Optimale Ernährung: Ausgewogene Ernährung mit wichtigen Nährstoffen.
Frühjahrs-Entgiftungskur: Beispiele im Buch „Kräuter statt Tierarzt“.
Bewegung fördert Durchblutung: Regelmäßige Bewegung für Haut- und Organ-Durchblutung.
Soziales Umfeld: Wichtig für Seelenfrieden und körperliche Gesundheit des Hundes.