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Wieso bekommen Hunde „Hot Spots“?

Der Vierbeiner kratzt sich, fühlt sich sichtlich unwohl. Beim genaueren Anblick kann man erkennen, dass seine Haut an der gekratzten Stelle stark gereizt ist – es handelt sich um einen sogenannten “Hot Spot”. Was Hot Spots sind und wie sie entstehen, erklären wir dir im folgenden Artikel.

Das sind Hot Spots

„Hot Spots“ sind eine Hautkrankheit, bei der eine nässende Entzündung der Haut auftritt. Häufig sind die betroffenen Hautstellen gerötet und rund, außerdem tritt meist ein Wundsekret aus der Stelle heraus, das unangenehm riecht. Generell kann jeder Hund davon betroffen sein, da es sich um einen Bakterienbefall handelt. Wenn ein Vierbeiner eine besonders empfindliche Hautbarriere hat, können sich die Bakterien besser einnisten und dadurch bilden sich „Hot Spots“. Die Haut eines Tieres ist besonders empfindlich und anfällig für solche Entzündungen, wenn bereits Allergien, andere Hautkrankheiten, Hormonveränderungen oder eine schlechte Ernährung vorliegen. Vor allem, wenn sich ein Hund kratzt, sind die aufgekratzten Stellen dafür anfällig.

Vorbeugen durch Nahrungsergänzung

Man kann allerdings vermeiden, dass sich diese Entzündungen überhaupt bilden. Mit Hilfe von zusätzlichen Fettsäuren wird die Hautbarriere des Hundes verbessert, um ihn vor Entzündungen und Co zu schützen. Bei Symptomen von Hautkrankheiten sollte immer ein Tierarzt aufgesucht werden!

Titel: AdobeStock/Mila

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