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Gute Luft macht alle glücklich!

Weihnachten ist ein Fest für den Geruchssinn. Der würzige Duft von Tannengrün, Nelken und Glühwein weht durchs Haus. Und ein kräftiger Hauch von Hund. Tipps, die dagegen helfen.

Wer kennt es auch?

Man selbst riecht den Hund gar nicht mehr und fühlt sich in seiner Wohnung und im Auto rundum wohl. Besucher nehmen den Geruch des Hundes jedoch als unangenehm wahr. Was hilft gegen starken Hundegeruch? Hier kommen unsere 10 besten Tipps.

Der Sauger ist mein bester Freund:

Am besten saugt man täglich, weil Hundehaare und abfallende Hautschuppen Gerüche binden. Sie zu entfernen hilft sofort, die Duftspur des Hundes in der Wohnung zu verringern. Nicht nur Teppiche und Böden sollten gesaugt werden, auch die Oberfläche der Couch, die Oberfläche von Polstermöbeln und der Boden darunter. Dort sammeln sich gerne lose Haare.

Am Abend vor dem Saugen kann man Natron auf Teppiche und Sofas verstreuen.

Natron bindet unangenehme Gerüche. Für einen zusätzlichen Frische-Effekt kann man das Natron mit Waschpulver vermischen. Am nächsten Tag wird die Mischung aufgesaugt und die Luft wirkt direkt reiner.

Glatte Oberflächen müssen feucht gewischt werden.

Am besten jeden zweiten Tag. Wer nur fegt oder saugt, entfernt zwar die Haare und die Hautschuppen, aber der Speichel und der Pfotenschweiß des Hundes ist noch vorhanden.

Das Hundekörbchen wird regelmäßig gewaschen.

Gardinen speichern die Gerüche nach Hund und gehören in einem Hundehaushalt ebenfalls regelmäßig in die Waschmaschine. Ein guter Waschgang entfernt zuverlässig alle üblen Gerüche.

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Die neue Ausgabe der HundeWelt ist da!

Die Themen dieser Ausgabe:

Steh zu dir! Warum ehrliche Menschen bessere Hundehalter sind | Extra: Das hilft bei Ohrenschmerzen | Special: Happy Doggy Christmas | Große Hunde träumen anders | Friss dich warm! Wie viel mehr sollte man im Winter füttern? | Alptraum: Nicht laufen können, wie man will. Das lindert chronische Gelenkschmerzen u.v.m.

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