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Von A wie A-Wand bis S wie Spaß!

Die A-Wand. Eine Chance sich weiterzuentwickeln und etwas Neues zu probieren. Denn Sport macht man vor allem aus einem Grund: Spaß an der Bewegung. In der neuen HundeWelt SPORT erfährst du, wie die A-Wand dazu genutzt werden kann, die Muskeln des Vierbeiners spielerisch zu stärken.

Längst muss man nicht nur Übungen aus der eigenen Disziplin trainieren, sondern kann auch sportartenübergreifend arbeiten. Es lohnt sich. Außerdem bietet die A-Wand die Chance, zusammen etwas Neues auszuprobieren. Daneben stärkt das Training die Bänder und Muskeln des Vierbeiners und sorgt für ein besseres Körpergefühl.

Spaß steht für alle Hundesportler an erster Stelle.

Klar. Das ist unsere Motivation und unser Antrieb. Etwas Neues zu erarbeiten oder ein bereits bekanntes Gerät anders zu erkunden, schweißt uns mit unserem Vierbeiner zusammen und bietet neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Dabei braucht man keine Angst zu haben, den Hund zu überfordern. Man fängt leicht an und kann sich dann steigern und so die Spannung aufrecht erhalten. Ganz nebenbei steigern sich auch die körperlichen Fähigkeiten des Partners. Also legen wir los!

E wie Einstieg:

Die A-Wand ist ein herausforderndes Element, dass hohe Ansprüche an den Körper stellt. Probiert es doch selbst einmal aus und erklimmt die Schräge und lauft sie wieder hinunter. Gar nicht so einfach, oder? Jetzt kann man nachvollziehen, welche Leistung der Vierbeiner für dieses Gerät erbringen muss. Deshalb startet am besten mit einer flacheren Winkelung. Führt euren Hund heran und lasst ihn hinüber laufen und dabei das Gerät erkunden. Bringt Zeit und Geduld mit, wenn euer Hund mit der A-Wand noch keine Erfahrung gesammelt hat. Außerdem könnt ihr eine Leckerchen-Spur als Weg auslegen, um so für die passende Geschwindigkeit zu sorgen.

Nun könnt ihr Stück für Stück die Steigung und somit auch die Schwierigkeit erhöhen. Wichtig ist, erstmal im Schritt zu bleiben. Das stärkt die Muskulatur und verringert das Verletzungsrisiko durch Hast. Die Geschwindigkeit kommt schon früh genug hinzu. Probiert selbst aus mal im Zeitlupentempo zu laufen und danach schnell und flüssig zu gehen. Was ist leichter? Genauso verhält es sich mit dem Vierbeiner. Hat man die normale Winkelung der A-Wand erreicht, hat man schon viel geschafft und die Muskeln ordentlich gefordert. Jetzt kann man sich selbst und vor allem dem Vierbeiner auf die Schulter klopfen. Doch Vorsicht bei der Steigung: Manche Hunde brauchen zu Beginn auf dem Weg nach unten ein wenig Unterstützung. Hier kann man gerne mit einer Hand am Geschirr den Abstieg erleichtern und dem Hund Sicherheit vermitteln. Er wird schnell Fortschritte machen.

Wie es weitergeht, erfährst du in der neuen Ausgabe der HundeWelt SPORT – und nicht nur das, auch weitere spannende Themen warten auf dich. Ab dem 29. Juni erhältlich.

Die neue Ausgabe der HundeWelt SPORT ist da!

Die Themen dieser Ausgabe:

Gemütliche Hunde wach machen | Ergänzungsfutter für mehr Erfolg | Dog Frisbee: Wurftraining | Reifen-Mikado und Kisten-Workout | Special: Die richtige Transportbox u.v.m.

Ab sofort erhältlich. Zum Shop.

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