Tag des Mischlingshundes
Wir feiern am 31. Juli den Tag des Mischlingshundes. Sie sind einzigartig, nie gleich und sind mit am meisten in deutschen Haushalten vertreten. Kein Wunder – da ist die richtige Mischung für jeden dabei.
Feiert den Mischlingshund
Nicht ohne Grund sind Mischlingshunde nicht nur hierzulande, sondern auf der ganzen Welt belebte Begleiter. Sie sind eine wahre Wundertüte – und das macht das Zusammenleben mit ihnen so spannend. Jeder Vierbeiner ist auf seine eigene Art und Weise besonders und keine zwei Mischlinge sind gleich. Und: Sie sind so beliebt, dass sich wahre “Designerhunde” aus beliebten Verpaarungen entwickelt haben. So ist zum Beispiel der Labradoodle im Volksmund schon fast als “eigene Rasse” bekannt geworden, obwohl es sich auch hier um einen klassischen Mischling handelt.
Du wünschst dir einen Mischling? Das musst du beachten
Mischlinge sind toll und können das Leben ihrer Halter maßgeblich bereichern. Doch die Adoption sollte gut überlegt sein: Vor allem dann, wenn der Hund noch jung ist, ist schwierig zu sagen, wie groß er wird und wie sich sein Wesen entwickelt. So hat sich schon der ein oder andere Vierbeiner als echte Überraschung herausgestellt, als er deutlich größer wurde als vermutet. Das muss man natürlich in Futterkosten, Platz in Haus und Garten und Co. mit einberechnen. Auch Veranlagungen zu aggressivem Verhalten, Jagdtrieb oder Krankheiten können sich nach einiger Zeit mit dem Hund bemerkbar machen. Darauf sollte man sich auf alle Fälle vor der Adoption gefasst machen. Wir empfehlen euch hier das Buch “Mixed Emotions – Unsere Mischlinge“. Hier liefert Autor Theodor Heßling Antworten darauf, wie man richtig mit seinem Mischlingshund umgeht. So hilft er jedem Halter, seinen Hund besser zu verstehen und auf natürliche Weise einfacher zu erziehen. Denn weil jedes Hundehirn anders ist, profitiert auch jeder Hund von einer individuellen Art der Erziehung.
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