So nehmen wir ihr die Angst

Angsthase – quatsch, Angstkatze passt besser! Manchmal kommt es einem so vor, als leben manche Katzen ständig in Angst und Schrecken, auch, wenn es keinen triftigen Grund dafür gibt. Zumindest in unseren Augen scheint es oft so, als reagiere eine Samtpfote „zu heftig“ auf Geräusche, fremde Menschen und Veränderungen.

Stress im Alltag

Die Wahrheit ist jedoch, dass unser Alltag für besonders nervöse und ängstliche Katzen schnell überfordernd sein kann. Wenn unsere Mieze abends mit einer Maus im Maul zurück nach Hause kommt, ist es leicht, zu denken, dass sie keine Angst vor äußeren Einflüssen haben müsste, da sie ein super Jäger ist! Wir dürfen allerdings nicht vergessen, dass die Katze nicht nur ein Raubtier, sondern auch ein Beutetier ist, weshalb sie stets auf der Hut vor Feinden sein muss. Samtpfoten, die chronisch in Angst und Unsicherheit leben, verstecken sich einen Großteil des Tages und nehmen ihr gesamtes Umfeld als potenzielle Gefahr an. Doch was genau beeinflusst eine Katze dazu, selbst zuhause ängstlich zu sein, und was kann ihr Besitzer tun, um ihr zu helfen?

Frühe Anfänge

Es gibt zwei große Charaktertypen, zu denen viele Katzen zugeordnet werden können: Einer der Typen ist langsam und ruhig, während der andere Typ reaktiv und aufgeweckt ist. Noch dazu erben sie Eigenschaften von ihren Elterntieren, wie zum Beispiel ihre soziale Fähigkeit und ihre Kühnheit.

Wie es weitergeht, erfährst du in der neuen Ausgabe der Our Cats – und nicht nur das, auch weitere spannende Themen warten auf dich. Ab dem 11. Mai erhältlich.

Die neue Ausgabe der Our Cats ist da!

Die Themen dieser Ausgabe:

So nehmen wir ihr die Angst!| Handicap – Na und? Leben mit einer blinden Katze | Was der richtige Napf ausmacht | 10 Dinge, die wir noch nicht über Katzen wussten | Züchtertagebuch: Die erste Ausstellung u.v.m.

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