Schlaf dich glücklich!
Es gibt nicht ein Körbchen für alle. Lass dich inspirieren und mach sein Körbchen zu seinem Lieblingsort. Der Schlaf hat einen enormen Einfluss auf das Wohlergehen des Hundes. Er braucht ihn, um gesund zu bleiben. Außerdem verbessert eine gute Nachtruhe das Gedächtnis des Hundes, wie eine 2017 in Scientific Reports veröffentlichte Studie zeigt.
Die Voraussetzung für guten Schlaf
Denn wenn Hunde neue Befehle lernen, können sie diese in der Regel besser wiederholen, wenn sie richtig schlafen. Eine wichtige Voraussetzung für guten Schlaf ist der richtige Bettentyp. Doch nicht jeder ist sich bewusst, dass das perfekte Hundebett in den verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich aussehen kann. Wird der Hund älter, braucht er ein anderes Bett. In diesem Artikel erklären wir die unterschiedlichen Betttypen mit ihren Spezialeigenschaften, damit jeder Hund seiner Art gemäß erholsamen Schlaf findet.
Kistenbetten
Diese Betten haben eine schöne, stabile Rückenstütze. Die gibt Halt, ohne einzuengen. Für: neugierige und junge Hunde, besonders für die mit langem Rücken.
Erhöhte Betten
Manche Hunde lieben es, erhöht zu liegen. Dies gibt ihnen das Gefühl, alles im Blick zu haben. Besonders Herdenschutzhunde und Hütehunde suchen sich gerne solche Plätze aus. Bei kleinen Hunden ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Stufen nicht zu hoch sind und sie sich beim Runterspringen verletzen. Für: Hunde, die gerne alles im Blick haben.
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Die neue Ausgabe der HundeWelt ist da!
Die Themen dieser Ausgabe:
Die Kunst, von jedem Hund gemocht zu werden | Voller Napf, aber die Zellen hungern! Wie kann das sein? | 5 Tipps für glücklichere Spaziergänge | Welche Fragen den Arztbesuch besser machen | Trainingsplan: Fuß! | Schlaf dich glücklich! u.v.m.
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