Füttern leicht gemacht

Katzen sind in vielen Aspekten von uns abhängig. Von uns bekommen sie ein Zuhause, ein warmes Plätzchen zum Schlafen, ganz viel Zuneigung und Liebe und natürlich das Wichtigste: Etwas zum Fressen. Doch was muss beachtet werden beim Füttern? Was ist zu tun, wenn eine Katze schlingt oder ständig hungrig ist?

Zurück zum Wesentlichen

Wer einen Neueinzug einer Katze erwartet, der muss sich darauf vorbereiten. Schon bei der Wahl eines Futter- und Wassernapfes stellt sich die Frage: Worauf soll ich achten? Was sind die Vorteile von verschiedenen Materialien oder verschiedenen Größen? Ist das überhaupt wichtig? Ja, ist es! Katzen sind bekanntermaßen sehr eigensinnig und daher auch gerne mal wählerisch. Ein Plastiknapf kann also für so manche Mieze schon ein No-Go sein, da es einen leichten, unangenehmen Geruch für sie hat. Auf der sicheren Seite ist man mit einem eher niedrigen Napf aus Keramik. Das Material stört die wenigsten Miezen und kann leicht gereinigt werden. Dass der Napf niedrig ist und keinen allzu hohen Rand hat, ist auch nicht ganz unwichtig. Viele Samtpfoten mögen es nicht, wenn ihre Schnurrhaare beim Fressen die Seiten des Napfs berühren. Auch für Rassen mit flachen Gesichtern, wie zum Beispiel Perserkatzen, ist es leichter, wenn sie aus einem niedrigen Napf fressen können.

Doch wie viele Näpfe braucht man?

Das kommt ganz darauf an, wie oft gefüttert wird und wie viele Katzen im Haushalt leben. Wird 3-4 Mal am Tag gefüttert, sollte natürlich stets ein Napf zur Verfügung stehen, der benutzt werden kann, während der Rest gereinigt wird. Je mehr Katzen im Haushalt leben, desto mehr Näpfe benötigt man also auch logischerweise. Die Näpfe der verschiedenen Katzen müssen übrigens nicht alle am selben Ort stehen – manchmal ist es sogar besser, wenn sie separat gefüttert werden. So werden Feindschaften und Konkurrenzen vermieden, gleichzeitig verhindert man, dass die Katzen aus den Näpfen der anderen mitfressen und somit mehr zu sich nehmen, als sie sollten.

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